Ich bin Martina Maria Huber, geb. 1970, 4 Kinder, glücklich, im Allgäu seit mehr als 20 Jahren verheiratet.

Werdegang in einen Satz gebracht - Gottes Wege sind unergründlich, aber sie führen den Menschen, wenn er sich darauf einlässt, zurück zur Quelle und das ist Gott, unser Schöpfer und die Suche im Aussen nach Liebe, Annahme, Geborgenheit hat endlich ein Ende.
Heute kann ich sagen - Ich habe vieles versucht auf der Suche nach erfüllender Liebe, nach wahrhaftiger Worten, nach tragender Sicherheit in dieser Welt, überfüllt von Angeboten zur Ablenkung und Manipulation der ureigenen Wahrnehmung und Impulse für Wahrheit und Weisheit für ein selbstbestimmtes, erfülltes, sinnvolles Leben.
Wer nicht hören will muss fühlen, heißt in der Umgangssprache, so hat mein Körper mir Stück für Stück immer mehr offenbart, ich wo durch jahrelanges Ablehnung und Unterdrücken der meiner Gefühle und Gedanken, für Anspannungen im Geist - ums gut genug sein, gefallen wollen und Verkrampfungen im Körper, um Leistung und damit verbundenen Stress - alles richtig zu machen, bewirkt hatten.
Mit zunehmender psychische und körperliche Erschöpfung lernte ich mit meinen Kräften zu haushalten, nur noch für mich wichtige und sinnvolle Dinge zu tun und vieles lies ich ganz sein. Bei allem was ich tat, spürte wie ich zweckgebunden funktionierte, mich anpasste, diente und aufopferte - für andere da war, um mich ein bisschen angenommen und geliebt zu fühlen.
Ich wollte bzw. ich musste was verändern und entschied mich - nicht mehr nur zu funktionieren, um gierige Menschen und vorgegebene Systeme zu dienen und dabei selbst zugrunde zu gehen, bei den immer größer werdenden Ansprüchen, an mich - von Aussen und von mir an mich selbst.
Es folgte ein Prozess der Entschleunigung, der Entgiftung und des Loslassens von Mustern, Strategien, die mir bis dahin das Überleben, gesichert hatte.
Ich arbeitete mit meiner inneren Stimme, meiner Wahrnehmung und ging den Weg der Selbsterkenntnis, mit Führung des Wort Gottes, die mich mir Selbst meinen Verfehlungen und der meiner Vorfahren, genannt Sünde öffnete, damit ich Vergebung geben und empfangen konnte und begann mich Selbst mit alle meinen zurückgehalten, unterdrückten Gefühlen und Gedanken - der Ablehnung, des Hasses und die damit verbundenen Emotionen, die in körperlichen Schmerzen ihren Ausdruck fanden, anzunehmen.
Ich fand mehr und mehr zu meiner inneren Stimme, immer klarer, mit absoluter Wahrheit und brillanter Weisheit, wegweisend im Sein, im Zusammensein mit anderen Menschen oder im Bezug auf überzogene Massnahmen oder in der Ablehnung äußere, scheinbar wohlwollenden Angeboten, Für viele Menschen erweist sich diese Klarheit im Ausdruck und Präsenz als bedrohlich, da ihre Manipulationsversuche, über Verwicklung in Schuld und Konditionierung, nicht mehr funktionierten und alle somit erzeugten Fesselungsversuche wegfallen.
Der Lohn der Freiheit, indem ich zu mir stand, zu meiner Wahrheit, glang von mal zu mal besser, und sorgt für neue Kraft und Stärke, auf allen Ebenen. Die Folgen aber waren Ablehnung und Kritik, an mir als Person oder/und an meinem Verhalten, als Angriff auf etablierte gesellschaftliche Normen und Vorgaben.
Aber durch die neugewonnene Identität, als rein und heilig, über die Annäherung an Gott mit Jesus, erlaubt es mir heute, gelassen und in Ruhe allen Angriffen zu begegnen und zu widerstehen, da ich mich unabhängig und frei fühle und nur Gott gegenüber gebunden bin.

Ich möchte mich nun mit meinen Erfahrungen und meiner Weisheit, dir zur Verfügung stellen, damit du deine gottgewollten Prozesse, der Selbstwahrnehmung und das damit verbundene ausbrechen aus äußeren Konventionen, besser zu begreifen und anzunehmen und wieder wagst auf eine segensreiche Zukunft zu hoffen und wieder zu glauben.


Martina Maria Huber